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#UNTEILBAR

2019-10-23T20:51:47+00:00Oktober 11, 2018|

Die Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. unterstützt die Demonstration #unteilbar am 13. Oktober 2018 und ruft alle Gleichgesinnten zur Teilnahme auf. Was gestern noch undenkbar war, ist kurz darauf schon Realität. #unteilbar setzt sich für eine offene, freie und solidarische Gesellschaft ein und fordert ein Europa der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit. Damit dies zur Realität wird, liegt es nun an uns zu zeigen, wie viele Menschen an dieses Zeil glauben. Um unsere Geschlossenheit und Solidarität auszudrücken, werden wir mit 6 Fahrzeugen, gemeinsam an der Demonstration teilnehmen. Weitere Fahrzeuge können wir aufgrund der knappen Zeit und der Platzverhältnisse nicht mehr dazu nehmen. Trotzdem, jeder der zu Fuß oder als Passagier mit uns mitmachen möchte ist gern gesehen

Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle melden.

Auftakt 12:00 Uhr Demo ab 13:00 Uhr

Vorstand

https://www.unteilbar.org/

App-Vorstellung

2019-10-23T20:52:37+00:00Oktober 6, 2018|

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,

wir möchten Euch recht herzlich zur Vorstellung unserer sehr speziellen App einladen. Mit der App „btMv“ können Verstöße der Mietwagenfahrer (Uber, CleverShuttle) dokumentiert werden. Nach der Veranstaltung kann die App auf GoolePlay oder auch im AppStore herunterladen und ausprobiert werden.

Was erwartet Sie?

Die vorgestellte App vereinfacht das Erfassen und Melden von Mietwagen, die in Berlin illegal Taxi spielen. Niemand braucht sich Sorgen wegen der Erfassung zu machen, solange er oder sie auf dem steinigen Pfad der Gesetzestreue bleibt. Wer allerdings Böses im Schilde führt, sollte damit rechnen, dass sein Tun nicht unbemerkt bleibt.

Wie geschieht das?

Unter strenger Beachtung der Datenschutzvorschriften werden mit Hilfe der App Informationen über Übeltäter gesammelt und nur befugten Personen oder Institutionen zur Verfügung gestellt. Diese App soll es allen Beteiligten erleichtern Fehlverhalten zu erkennen und zu unterbinden. Wir sind uns sicher, dass eine allgemeine Einhaltung der Spielregeln allen Kunden und Fahrern Vorteile bringen wird.

Wo und wann erfahren Sie mehr?

Wir hoffen, wir haben Sie neugierig gemacht. Kommen Sie am 09.10.2018 um 15.00 Uhr in die Brunnenstraße 64, 13355 Berlin. In den Räumen der Firma „Unicorn“ werden wir die App vorstellen und freuen uns auf Ihre Fragen.

Hinweis: Es gibt in der Gegend keine Parkraumbewirtschaftung und deshalb könnte es schwer werden einen freien Parkplatz zu finden. Wir empfehlen die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Auch Taxen sind Teil unseres öffentlichen Verkehrssystems.

Leszek Nadolski (Innung des Berliner Taxigewerbes e.V.)
Richard Leipold (Berliner Taxivereinigung e.V.)
Tichomir Rangelov (Programmierer)
Michael Wolf (Datenschutzbeauftragter)

Treffen mit Frau Gesine Lötsch (Die Linke )

2019-10-23T20:52:48+00:00September 21, 2018|

Auf Initiative des Innungsmitglieds Heinz Werner kam es zu einem Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Gesine Lötsch ( Partei Die Linke ) in ihrem Bürgerbüro in Hohenschönhausen. Von der Taxiinnung nahmen der 2. Vorsitzende Rolf Feja sowie das Innungsmitglied Michael Klewer als Vertreter der Gruppe der Mehrwagenbetriebe teil. Nach einer kurzen Vorstellung nahm das Gespräch sofort Fahrt auf. Kollege Klewer stellte sehr eindringlich die Probleme des Gewerbes mit dem Fahrdienstleister Uber durch illegal operierende Mietwagen mit Betriebssitz in Brandenburg dar. Unter dem Deckmantel des technischen Fortschritts ( Möglichkeit der Rufumleitung ) wird die Rückkehrpflicht von Mietwagen zum Betriebssitz komplett unterlaufen. Im Bereich TXL sind die Toyota Prius zu Hauf anzutreffen wie sie sich für einen eventuellen Folgeauftrag bereithalten. Ein klarer Verstoß gegen die gesetzliche Rückkehrpflicht. Kollege Feja informierte die Abgeordnete Gesine Lötsch über die politischen Aktivitäten der Innung ( Treffen mit Harald Wolf Die Linke, Timo Schopf SPD, Oliver Frederici CDU, Harald Moritz Die Grünen ). Ein großer Wunsch des Gewerbes an die Politik ist die Verhinderung einer zu großen Reform des PBeFG, ein Fakt der immer mehr in den Fokus von gewissen Parteien ( FDP, CDU )rückt. Hier hat die Arbeit der Lobbyisten von Uber schon enorme Wirkung gezeigt. Von Seiten der „Innung“ wurde noch einmal sehr deutlich die sehr unsoziale Ausrichtung von Uber ( Ausschluss von bestimmten Bevölkerungsgruppen wie Behinderte und älteren Menschen ohne App ) in den Vordergrund gestellt. Frau Gesine Lötsch versprach, sich auf Bundesebene in dem Ausschuss Verkehr, wo sie den Vorsitz hat, für die Beibehaltung des PBeFg in seiner jetzigen Form einzusetzen. Desweiteren wollte sie auf der Landesebene Brandenburg mit dem zuständigen Minister Görke der Partei der Linken die Problematik Mietwagen / Fehlende Kontrolle erörtern.
Ein weiteres Gespräch wird zum Anfang des Jahres 2019 angestrebt, um sich über mögliche Ergebnisse oder Lösungen auszutauschen.

Rolf Feja

Taxi – Demonstration in Nürnberg!

2019-10-23T20:52:59+00:00September 10, 2018|

Sehr geehrte Mitgliederinnen und Mitglieder,

am Dienstag, den 18.09.2018, findet sowohl in München als auch Nürnberg eine Taxi-Demonstration statt. Dabei geht es darum, gegen die von Uber und Co diktierten Änderungen des Personenbeförderungsgesetzes zu demonstrieren. Um Geschlossenheit und Solidarität zu zeigen, möchten wir von Berlin aus mit mehreren Fahrzeugen nach Nürnberg fahren, um gemeinsam an der Kundgebung dort teilzunehmen. Treffpunkt für die Reise ist der 18.09.2018 um 11:00 Uhr am Olympiastation. Abfahrt wird voraussichtlich um 12:00 Uhr sein. Die Kundgebung in Nürnberg wird um 18:00 Uhr starten und so gegen 20:00 Uhr enden. Diejenigen, die mit uns mitfahren möchten, entweder mit eigenen Wagen oder als Passagier, möchten sich bitte bei uns in der Geschäftsstelle unter folgender Nummer melden: 030/ 236 272 01 oder info@taxiinnung.org

Leszek Nadolski

Oliver Friederici zu Besuch bei Taxi Zentrum.

2019-10-23T20:53:08+00:00August 31, 2018|

Am Donnerstag den 30.08.2018 kam Oliver Friederici zum Taxi Zentrum in der Persiusstraße. Der CDU Politiker, der nicht nur der verkehrspolitische Sprecher seiner Fraktion ist, sondern auch der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus ist, war einer Einladung der „Innung“ zu einem gewerbepoltischen Austausch gefolgt. Von Taxi Berlin hat Jens Schmiljun an diesem Treffen teilgenommen. Nachdem die aktuellen Themen Uber, Digitaler Rufbus und Berliner Taxitarif in Berlin abgearbeitet waren, stellte Jens Schmiljun Oliver Friederici die Funkzentrale vor. Oliver Friederici zeigte sich beeindruckt, wie weit die Digitale Welt bereits im Taxigewerbe angekommen ist. Ein Folgetreffen ist im Herbst geplant.

Leszek Nadolski

Treffen mit Tino Schopf (SPD).

2019-10-23T20:53:17+00:00August 29, 2018|

Die Problematik des Berliner Taxigewerbes sind dem SPD Politiker sehr bekannt, trotzdem nutzen wir jede Möglichkeit, um uns regelmäßig mit ihm auszutauschen. Auf der Agenda standen unter anderem die Uber Problematik, der neue Tarif, Coupon und Kreditkartengebühren sowie das neuste Sorgenkind des Berliner Taxigewerbes das von der Senatsverwaltung genehmigte Projekt der BVG und Mercedes „Digitaler Rufbus“ auch als BerlKönig bekannt. Hier haben wir sehr kritisch nochmal darauf hingewiesen, dass noch ein zusätzlicher „Ride-Sharer“ ein weiterer Schritt Richtung Verkehrsinfarkt der Stadt Berlin ist. Weiterhin haben wir für das Taxigewerbe klargestellt, dass eine Absenkung der Coupongebühren ohne finanzielle Kompensation in einer neuen Tarifordnung betriebswirtschaftlich nicht darstellbar ist.

Beim Thema Uber haben wir unsere Besorgnis über die weiter stark ansteigenden Zahlen an Mietwagen in Berlin angesprochen. Wir haben unsere Auffassung dargelegt, das Uber ein Geschäftsmodell ist, dass eine vergleichbare Dienstleistung wie Taxen anbietet, ohne dass diese sich an die für den Taxiverkehr geltenden Regeln, wie Fiskaltaxameter, Tarifpflicht etc. halten müssen. Wir haben klar gestellt, dass diese Situation für unser Gewerbe zunehmend eine existentielle Bedrohung darstellt und Herrn Tino Schopf gebeten die Haltung und die geplanten, konkreten Handlungen des Regierenden Senats zu diesem Thema, in einer schriftlichen Anfrage, in Erfahrung zu bringen. Hierzu hat sich Herr Schopf gerne bereit erklärt. Es entstand ein reger Gedankenaustausch und die Hoffnung hier endlich einer alle Seiten zufrieden stellenden Lösung näher zu kommen.

Leszek Nadolski

Einladung zum Workshop.

2019-10-23T20:54:13+00:00August 25, 2018|

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist Zeit endlich etwas gegen die unfaire Konkurrenz zu tun, doch das geht nur gemeinsam. Insbesondere mit den Entwicklungen der letzten Jahre, wo die illegale Konkurrenz wie Uber und Co ohne Taxilizenz auf Kunden wartet und dabei massiven Gesetzesbruch betreibt. Nachdem durch die Experimentalklausel im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) auch noch Ausnahmegenehmigungen für neue Dienstleister wie Moia in Hamburg und das Projekt der BVG und Mercedes „Digitaler Rufbus“ in Berlin genehmigt werden, ist es an der Zeit neue Wege zu gehen. Wie das möglich ist, darüber wollen wir mit Ihnen reden.

am Mittwoch, den 29. August um 17 Uhr

Persiusstraße 7 Taxi Zentrum Berlin (Museum)

Wir wollen Ideen austauschen und eine Kampagne weiter ausgestalten, bei der Sie als Taxifahrer/-in im Mittelpunkt stehen. Denn wenn Gesetze geändert werden, kann aus den Ausnahmen schnell die Regel werden.

Die Moderation der Veranstaltung übernehmen Kajo Wasserhövel und Svenja Hinrichs, Geschäftsführer der Strategie-Agentur Elephantlogic aus Berlin. Elephantlogic ist einer Beratungsgesellschaft, die den Taxi-Bundesverband BZP in der Strategie zur Interessenvertretung des Taxigewerbes, insbesondere bei der Politik, seit ein paar Jahren erfolgreich berät. Wir leben jetzt in einer Zeit, in der die Stimmen nach Veränderung und Liberalisierung der schützenden Gesetze und Vorschriften des Taxigewerbes immer lauter werden.

Wir müssen uns daher in Zukunft viel mehr und deutlicher in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik positionieren und alle Beteiligten davon abhalten, das Taxigewerbe, wie wir es heute kennen, zum Spielball der Interessen von Großkonzernen und von blindwütigen Liberalisierern zu machen. Sollten unsere Interessen noch mehr in Gefahr geraten, müssen wir uns auf deutschlandweite Kampagnen und Demonstrationen des Taxigewerbes vorbereiten, wie wir sie bisher noch nicht kannten. Wir bitten euch daher, der Einladung von Elephantlogic zu folgen, um Ideen für kommende Initiativen zu entwickeln.

Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Leszek Nadolski

Einladung in die amerikanische Botschaft

2019-10-23T20:54:24+00:00August 11, 2018|

Am 09. August lud, der in Deutschland amtierender US-Botschafter, Richard Grenell die Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer zu sich in die Botschaft ein. Während unseres Aufenthalts führten wir einige interessante Gespräche, auch über die derzeitige weltpolitische Problematik. Dabei ist natürlich auch der Handelskonflikt der beiden großen Wirtschaftsmächte USA und Europa zur Sprache gekommen, bei der der Botschafter, die von den USA eingeführten Tarife damit verteidigte, dass es deutliche höhere Barrieren zu überwinden gibt, Produkte aus den USA nach Europa zu schicken als anders herum. Außerdem wurde auch ein weiteres für das Berliner Taxigewerbe zentrales Thema angesprochen, nämlich der Konflikt zwischen den Taxifahrern und UBER in Deutschland. Hier konnten wir die Art und Weise der UBER Expansion in Deutschland anprangern und aufzeigen, welche Methodiken sie in der Praxis eingesetzt haben und immer noch einsetzen. Es gab die klare Botschaft von uns, dass jeder Konzern sich an die Gesetze und Ordnungen des jeweiligen Landes halten soll, damit ein fairer Wettbewerb gewährleistet werden kann. Etwas mit was sich die USA gleichsetzt. Alles in allem war es von unserer Seite aus ein erfolgreicher Besuch und wir bedanken uns herzlichst für die Einladung. Ob unsere Meinungen Früchte tragen werden und vielleicht weitergegeben werden, zeigt sich in der Zukunft.

Leszek Nadolski

Foto US-Botschaft

Mehr Sicherheit im Taxi

2019-10-23T20:54:36+00:00August 7, 2018|

Überfälle entstehen meist aus ganz alltäglichen Situationen. Überfälle gehören zwar nicht zum Alltag des Taxigeschäfts, stellen aber dennoch ein Risiko dar. BG Verkehr bietet wie in den Vorjahren auch dieses Jahr am 27. und 28. September 2018 in Berlin ihr bewährtes Grundlagenseminar „Mehr Sicherheit im Taxi“ an. Für alle Versicherten der BG-Verkehr ist die Teilnahme am Seminar kostenlos.

Anmeldung

BG-Verkehr

Regionalabteilung Prävention Berlin

Axel-Springer-Straße 52, 10969 Berlin

Telefon: 030/25997 – 138/139

Telefax: 030/25997 – 297

Vorstand

Londoner Taxis kommen nach Berlin

2019-10-23T20:59:16+00:00Juli 5, 2018|

Der britische Hersteller der Londoner Taxis LEVC hat heute die Vertreter der Wirtschaft, Politik sowie des Taxigewerbes in die Britische Botschaft eingeladen, um ihr neustes Taxikind vorzustellen. Von der Form erinnert das Fahrzeug stark an die berühmten Londoner schwarzen „Black Cab“ Taxen. Angetrieben wird das Modell aber von einem Elektromotor mit einer Fahrreichweite um die 130 Kilometer. Bei Bedarf kann das Fahrzeug jedoch auch von einem Benzin-Verbrenner unterstützt werden. Für Rollstuhlfahrer ist in dem Auto extra eine Rampe eingebaut, was für das Berliner Projekt Inklusion von Vorteil ist. Ein Manko ist jedoch, dass eine direkte Kommunikation mit dem Fahrgast leider nicht möglich ist, weil der Fahrer in einer Glaskabine sitzt und nur über eine Sprechanlage mit seinem Gast reden kann. Eine Bezahlung mit der Kreditkarte mit dem gängigen Berliner Terminals ist daher sehr schwierig, vor allem weil der Schlitz in der Glaskabine zu klein ist, um über dieses, das Terminal an den Fahrgast weiterzugeben. Hier muss der Fahrer dann extra aus dem Wagen aussteigen. Und obwohl in dem Wagen Platz für bis zu sechs Personen ist, kann der Einstieg für gehbehinderte Menschen sich als schwierig erweisen.

Das Berliner Taxigewerbe hätte 1-2 Fahrzeuge gern zum Testen bekommen, um die Alltagstauglichkeit genauer zu testen und um zu prüfen, ob sich unsere Bedenken als wahr erweisen.

Mit 59.000 Euro in der Basisversion soll das Taxi kosten ist, aber aus unserer Sicht ist das im Vergleich mit anderen Hersteller schon ein stolzer Preis. Wir werden bald sehen können, ob der Wagen diesen Preis wert ist.

Leszek Nadolski

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